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Handy Orten ohne Zustimmung, wie im Tatort „Eine bessere Welt“ wirklich möglich?

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Handys orten Ortung von Handys und Smartphones Handys orten

Tatort Hessische Verhältnisse: Kommissarin Conny Mey (Nina Kunzendorf) und ihr Kollege Frank Steier (Joachim Król) ermitteln in Frankfurt Copyright Hessischer Rundfunk

Handyortung ohne Zustimmung

Muss ich Abgst davor haben, dass mein Handy anonym und ohne meine Zustimmung geortet werden kann? Beim letzten Tatort aus Frankfurt mit Nina Kunzendorf (39) und Joachim Krol (53) hatte es den Anschein dass es sehr einfach und druchaus möglich ist, als Sven Döring sich an seinen Computer setzt, einfach eine fremde Handynummer eintippt und sofort per GPRS-Ortung das Ergebnis der Ortung auf einer Karte angezeigt bekommt. Mit dieser Information geht er in der Folge weiter gegen sein Stalking-Opfer vor.Das Thema scheint so interessant, dass sogar die BILD fragt… Können Kriminelle mein Handy orten?

Wir von Handy-Orten-Finden.de klären auf!

Natürlich ist es nicht so einfach möglich und wenn man ein paar Regeln befolgt ist es eigentlich auch fast unmöglich. Ein fremdes Handy einfach so über den PC zu orten ist ausgeschlossen, das kann nur die Polizei oder Geheimdienste. Und wer es dennoch versucht und einfach heimlich eine entsprechende Software auf dem Handy installiert macht sich strafbar. Das heimliche und anonyme Handyortung, wie im „Tatort“ gezeigt ist zum Glück also nur pure Fiktion.

Handy orten kostenlos

Kann man denn ein Handy überhaupt kostenlos orten? Ja, unter gewissen Umständen ist es durchaus möglich sein eigens Handy zu orten, allerdings muss man sich dazu vor der eigentlichen Ortung entweder bei einem Ortungdienst angemeldet haben, das geht meistens per SMS, oder sich eine eintsprechende Ortungs-App auf seinem Handy installiert haben, dann kann man ein Handy tatsächlich orten. Ortet man mit GSP-Apps gibt es tatsächlich einen kostenlosen Ortungs-Dienst und der heißt Google Latitude.

Schutz vor Handy ortung ohne Anmeldung!

Eigentlich ist das anonyme auspionieren eines Handys in Deutschland verboten, aber das bedeutet nicht, dass das Handy orten ohne Zustimmung nicht gibt. Ganz wichtigist, niemals sein eigens Handy ohne Aufsicht bei Personen rumliegen zu lassen, wo man eine mögliche Gefahr sieht. Denn 2 Minuten reichen um die Bestätigungs SMS loszuschicken und so das Handy zum Handyorten freizuschalten oder eine Ortungs-App runterzuladen und heimlich uz installieren. Dann kann der potenzielle Angreifer jederzeit auf die Ortungsdaten des Handys zugreifen und weiß ab sofort immer und das heimlich, wo sich das geortete Handy gerade befindet.

Handyortung kostenlos, wie das geht oder geht das etwas gar nicht?

Handy orten ohne Zustimmung

Handyortung kostenlos

In letzter Zeit konnte man feststellen, dass die Möglichkeit der Handyortung kostenlos mehr und mehr in den Fokus der Öffentlichkeit gelangt ist. Warum, fragt man sich denn was ist denn technisch so besonders an der Ortung einen Handys mit den heutigen Möglichkeiten. Die Antwort auf diese Frage liegt ganz freilich in der Motivlage begründet, die einer Ortung in den allermeisten Fällen vorausgeht. Wenn besorge Eltern planen, ihre Kinder per Handy orten kostenlos zu überwachen dann kann das zwei Gründe haben. Einerseits sind sie um die Sicherheit ihrer Liebsten besorgt aber andererseits kann man per gratis Handy orten ganz bequem von zuhause aus Schulschwänzern auf die Schliche kommen, die anstatt zur Schule mit Freuden auf den nächsten Spielplatz rumhängen und vielleicht sogar noch rauchen und Bier trinken.

Handy orten ohne Zustimmung

Sie sind auf der Suche nach einer kostenlosen Handyortung ohne Zustimmung ohne ausdrückliche Einwilligung des zu ortenden Handys? Wenn Sie das beabsichtigen, dann müssen wir sie leider enttäuschen denn ein Handy orten ohne Zustimmung ist in Deutschland leider gar nicht möglich und obendrein auch illegal. Das es verboten ist bedeutet sicher keinesfalls, dass es nicht doch passiert und wenn dann sehr sehr oft in Beziehung. Es stattfindet so sehr oft! Einen Augenblick das Handy aus den Augen gelassen und es wurde zur Handyortung per SMS freigeschaltet. Unsere Empfehlung ist somit, ein eingeschaltetes Funktelefon niemals ohne Aufsicht rum liegen zu lassen. Wie oben beschrieben ist das heimliche Orten eines Handys verboten. Trotzdem kommt es stets wieder vor. Da es meistens zu keiner Anzeige kommt, gehen die Behörden von einer sehr großen Dunkelziffer im bereich der illegalen Handyortung aus.

Handy orten kostenlos

Gibt es so etwas wie ein Handy orten kostenlos überhaupt? Man liest es stets wieder im Internet und man glaubt es gibt sie wirklich, aber es sind in den allermeisten Fällen ausschließlich leere Werbeversprechen! Handy orten ohne Abo wird niemals kostenlos sein können, denn bereits die Netzanbieter verlangen für diesen Dienst Geld. Sicher muss man diese Aussage einschränken, denn sie bezieht sich ausschließlich auf die Ortung mittels GSM. Ortet man mit GSP-Apps gibt es tatsächlich einen kostenlosen Ortungs-Dienst, Google Latitude.

Handy ortung kostenlos?

Das heimliche Orten eines Handys, also ohne die Zustimmung des Besitzers, ist wie oben gezeigt in Deutschland verboten, dies gilt zweifelslos nicht für Behören mit Polizeigewalt. Diesen Behörden ist es nach richterlicher Genehmigung zweifellos gestattet, auf diese Methodik in der polizeilichen Ermittlungsarbeit zurückzugreifen um akute Gefahren für Leib und Leben anzuwehren. Handelt es sich um kleiner Straftaten wie z.B. Ladendiebstahl ist dieser schwere Eingriff in die Persönlichkeitsrechte der Handybesitzer selbstredend nicht realisiert, der Mitteleinsatz wäre einfach nicht verhältnisgemäß.

Handyortung – Was man unbedingt wissen sollte!

Handy orten ohne Zustimmung

Handyortung – Was sollte ich unbedingt beachten!

In letzter Zeit konnte man feststellen, dass die Möglichkeit der Ortung von Handys mehr und mehr in den Fokus der Öffentlichkeit gelangt ist. Warum, fragt man sich denn was ist denn technisch so besonders an der Ortung einen Handys mit den heutigen Möglichkeiten. Die Antwort auf diese Frage liegt ganz jedoch in der Motivlage begründet, die einer Ortung in den allermeisten Fällen vorausgeht. Neben den Bereits aufgeführten Motiven für die Handyortung sind außerdem die Flottenortung oder die Ortung von Angestellten zu benennen.

Wie sieht es mit der rechtlichen Seite der Handyortung aus?

Sie sind auf der Suche nach einer kostenlosen Handyortung ohne Registrierung ohne ausdrückliche Einwilligung des zu ortenden Handys? Wenn Sie das beabsichtigen, dann müssen wir sie leider enttäuschen denn so etwas ist in Deutschland leider gar nicht möglich und obendrein auch illegal. Ein Verbot alleine scheint hier nicht zu helfen, denn aktuelle Zahlen belegen, dass gerade in Ehe häufig versucht wird heimlich den anderen zu überwachen. Der eine Lebenspartner lässt sein Mobiltelefon ein paar Minuten unbeaufsichtigt und klasse ist es passiert.

Eine SMS reicht aus, um das Handy bei einem Ortungsanbieter anzumelden. Wird dann noch die SMS aus dem Sende Ordner gelöscht lässt es sich für den eigentlichen Besitzer völlig unbemerkt orten.Wie bereits angedeutet ist das anonyme Ausspionieren oder Orten eines Handys in Deutschland verboten. Das bedeutet ohne Frage nicht, dass es doch fortwährend wieder vorkommt. Da dieses Delikt oftmals im Familienkreis und unter Beziehungspartnern stattfindet, bleiben die meisten Fälle illegaler Handyortung in der Dunkelheit und werden nicht geahndet.

Wer darf das Handy orten ohne Zustimmung?

Das heimliche Orten eines Handys, also ohne die Zustimmung des Eigentümers, ist wie oben gezeigt in Deutschland verboten, dies gilt natürlich nicht für Behören mit Polizeigewalt. Diesen Behörden ist es nach richterlicher Genehmigung ohne Frage erlaubt, auf diese Art in der polizeilichen Ermittlungsarbeit zurückzugreifen um akute Gefahren für Leib und Leben anzuwehren. Handelt es sich um kleiner Verstöße wie z.B. Ladendiebstahl ist dieser schwere Eingriff in die Persönlichkeitsrechte der Handybesitzer zweifellos nicht ermöglicht, der Mitteleinsatz wäre einfach nicht verhältnisgemäß.

Wie funktioniert das Orten eines Handys eigentlich technisch?

Die moderne Handyortung funktioniert heute auf zwei recht unterschiedliche Art und Weisen. Auf der einen Seite kann man Handys per GSM-Ortung orten auf der anderen Seite bieten moderne Smartphones seinem Benutzer über eingebaute GSM-Empfänger die Ortung darüber. Um zu telefonieren muss ein Mobiltelefon stets mit einem Masten in Kontakt stehen. Total unterschiedlich arbeitet die Ortung mittels GPS. Hierbei wird der eingebaute GPS-Empfänger moderner Smartphones abgefragt und darauf folgend an die Ortungszentrale übermittelt. Darauf folgend wird der Aufenthaltsort auf einer Landkarte angezeigt. Noch einen substanziellen Unterschied haben die Methoden. Ortet die GSM-Ortung die Handys teilweise mit Abweichungen von vielen Metern, ist die GPS-Ortung bis auf wenige Meter ganz genau. Je städtischer die Region desto mehr Masten empfangen das Signal des Handys und desto genauer werden auch die Resultate der Ortung per GSM.

-Handy orten kostenlos- gibt es das wirklich?

Handyortung kostenlos, wo finde ich das? Das ist eine häufige Frage in vielen Foren und auch bei Google! Doch leider müssen wir euch sagen, das gibt es in Wirklichkeit nicht und sind oftmals ausschließlich leere Werbehülsen, also aufpassen wenn so etwas versprochen wird! Handy orten kann schön dementsprechend nicht kostenlos sein, weil die Provider für diesen Dienst Geld verlangen. Dies bezieht sich ohne Frage lediglich auf den Bereich der GSM-Ortung! Nimmt man die GPS-Ortung dann findet man eine Ausnahme und die ist Google Latitude, dieser Tool ist dann auch echt kostenlos.

Handy orten, warum sind wir so fasziniert davon?


Handy orten – Häufige Gründe dafür!

In den letzten Jahren hat die Ortung eines Handys mehr und mehr an Bedeutung zugenommen und man fragt sich, warum tatsächlich? Der Grund hierfür liegt ganz bestimmt in den vielfältigen Motiven, die stets einer Handyortung voraus gehen. Ein ganz anderer Grund für das Bedürfnis ein Handys zu orten ist der Verlust desselben entweder wenn man es verloren hat oder es einem geklaut wurde.

Was muss man beim Handy orten beachten!

Eine derartige also vom Besitzer nicht autorisierte also anonyme Handyortung ohne Zustimmung ist in den meisten europäischen Ländern verboten und darf höchstens von der Polizei durchgeführt werden und das dann auch nur in Kooperation mit den Mobilfunkbetreibern. Wie in solchen Fällen oftmals beobachtet, spielt als Motiv sehr meistens Eifersucht unter Lebenspartnern eine große Rolle. Der andere Freund nimmt sich das Funktelefon in einem unbeobachteten Augenblick, meldet es bei einem Ortungsanbieter an und schickt auch die Bestätigungs-SMS zur Freigabe der Ortung. Danach löscht er die SMS und legt das Mobiltelefon wieder an seinen Platz. Jetzt lässt sich das Mobiltelefon für den Besitzer vollkommen anonym lokalisieren.Wie bereits angedeutet ist das anonyme Ausspionieren oder Orten eines Handys in Deutschland verboten. Das bedeutet ohne weiteres nicht, dass es doch ständig wieder vorkommt. Da es oftmals zu keiner Anzeige kommt, gehen die Behörden von einer sehr großen Dunkelziffer im bereich der illegalen Handyortung aus.

Nur die Polizei darf Handys ohne Zustimmung orten!

Wie oben gezeigt, ist das heimliche ausspionieren von Handys in Deutschland verboten, zweifelslos sollte erwähnt werden, dass es selbstredend der Polizei und anderen Staatlichen Behörden nach richterlicher Erlaubnis selbstverständlich erlaubt ist Handys auch ohne Zustimmung zu orten. Dies dient im Allgemeinen der Abwehr von erheblichen Gefahren für Leib und Leben, also Gewaltverbrechen. Für kleinere Straftaten, wie z.B. Raubkopieren, ist dieser massive Eingriff in die Persönlichkeitsrechte nicht zugelassen.

Wie funktioniert die Handyortung eigentlich?

GSM-Ortung, wie geht das technisch? Aus der Kenntnis, bei welchem Funkzelle ein Mobiltelefon gerade angemeldet ist, weiß man demzufolge ungefähr seinen Standort und kann diesen auf einer Karte anzeigen. Einen ganz anderen Ansatz geht die Handyortung per GPS-Ortung! Dabei wird der eingebaute GPS-Empfänger eines Smartphones ausgelesen und anschließend an das Internet gesendet und häufig auf einer Karte angezeigt. Sehr oft wird der Standort der Handy orten dann im Internet auf einer virtuellen Landkarte dargestellt. Noch einen gewichtigen Unterschied haben die Methoden. Ortet die GSM-Ortung die Handys teilweise mit Abweichungen von vielen Metern, ist die GPS-Ortung bis auf wenige Meter präzise. Je städtischer die Region desto mehr Funkmasten empfangen das Signal des Handys und desto genauer werden auch die Ergebnisse der Ortung per GSM. Handyortung kostenlos, gibt es das?

Gibt es Handy orten kostenlos wirklich?

Man könnte es fast glauben, man liest es so oftmals im Internet aber es sind in den allermeisten Fällen sehr oft ausschließlich Lockangebote und man handelt sich ein Abo ein! Das Handy orten ist niemals kostenlos, denn bereits die Netzprovider verlangen für diesen Tool ein Entgelt. Allerdings bezieht sich diese Aussage lediglich auf das Feld der GSM-Ortung mittels der Handy-Provider. Nimmt man die GPS-Ortung dann findet man eine Ausnahme und die ist Google Latitude, dieser Tool ist dann auch echt kostenlos.

Handy orten – wie geht das überhaupt?

Handy orten – warum und wie geht das?

In letzter Zeit konnte man feststellen, dass die Möglichkeit der Ortung von Handys mehr und mehr in den Fokus der Öffentlichkeit gelangt ist. Warum, fragt man sich denn was ist denn technisch so besonders an der Ortung einen Handys mit den heutigen Möglichkeiten. Die Antwort auf diese Frage liegt ganz jedoch in der Motivlage begründet, die einer Ortung in den meisten Fällen vorausgeht. Die Kinderortung ist ein ständig wieder genanntes Motiv für das orten eines Handys. Aufhält sich das Kind auf dem Schulweg versprechen sich die besorgten Eltern mittels Handyortung das Kind überwachen zu können und so zu beschützen.

Was ist beim Handyorten erlaubt?

Jede Ortung erfordert unentwegt das Einverständiss des Besitzers des betreffenden Handys. Es können daher unentwegt lediglich registrierte Handynummern geortet werden. Dementsprechend sind Ortungen die ohne eine solche Einwilligung durchgeführt werden auch unter dem Begriff der illegalen Handyortung bekannt. In den meisten Fällen ist der Hauptgrund die Eifersucht auf den jeweils anderen Partner. Der eine Partnerin lässt sein Funktelefon ein paar Minuten unbeaufsichtigt und schön ist es stattfindet. Eine SMS reicht aus, um das Handy bei einem Ortungsanbieter anzumelden. Wird dann noch die SMS aus dem Sende Ordner gelöscht lässt es sich für den eigentlichen Besitzer 100 Prozent unbemerkt orten. Wie oben beschrieben ist das heimliche Orten eines Handys verboten. Gleichwohl kommt es stets wieder vor. Da es meistens zu keiner Anzeige kommt, gehen die Behörden von einer sehr großen Dunkelziffer im bereich der illegalen Handyortung aus.

Wer darf Handy orten ohne Zustimmung?

Zur Abwehr von Gefahren von Leib und Leben ist es polizeilichen Behören nach richterlicher Erlaubnis zweifelslos realisiert, anonym, also ohne Zustimmung, ein Mobiltelefon zu orten. Auch andere hoheitliche Stellen des Staates verfügen über diese Sondererlaubnis und setzten sie auch rege ein. Bei kleineren Delikten, wie z.B. Diebstahl, wird von den Richtern regelmäßig dieser schwere Eingriff der heimlichen Handyortung in die Rechte der Betroffenen nicht realisiert und somit abgewiesen.

Technik der Handyortung!

Heute kennt man prinzipiell zwei unterschiedliche Techniken, auf die ein Handy geortet werden kann. Einerseits kann man ein Mobiltelefon über die Handy-Provider mittels der sogenannten GSM-Ortung orten, auf der anderen Seite kann man die heutigen Smartphones alle anhand ihres eingebauten GPS-Empfängers auf wenige Meter ganz genau orten. Kennt man den Funkmast, weiß man ergo ungefähr wo sich das Handy befindet und kann es so lokalisieren. Ganz anders geht die Ortung per GPS vor. Diese Methodik der Handyortung verfolgt einen absolut anderen technischen Ansatz denn hierbei wird der eingebaute GPS-Empfänger des Smartphones abgefragt und darauf folgend das Resultat auf einer Map in Internet gesendet. Im Anschluss daran wird der Aufenthaltsort auf einer Landkarte abgebildet. Ein Merkmal unterscheidet die beiden Methoden zweifelslos sehr deutlich. Während die GPS-Ortung bis auf wenige Meter genaue Resultate liefert, können es je nach Ort bis zu 100 Meter Abweichung werden. Je ländlicher die Region desto weniger Funkmasten und desto ungenauer die Ortung per GPS.

Was kostet das Handy orten eigentlich?

Gibt es so etwas wie Handyortung kostenlos überhaupt? Man liest es immer wieder im Internet und man glaubt es gibt sie wirklich, aber es sind in den meisten Fällen ausschließlich leere Werbeversprechen! Kostenloses Handy orten wird niemals kostenlos sein können, denn bereits die Handy-Provider verlangen für diesen Dienst Geld. Zweifellos muss man diese Aussage einschränken, denn sie bezieht sich lediglich auf die Ortung mittels GSM. Nimmt man die GPS-Ortung dann findet man eine Ausnahme und die ist Google Latitude, dieser Dienst ist dann auch echt kostenlos.

Gibt es überhaupt Handyortung kostenlos, also zum Nulltarif und gratis?

Ein Handy gratis zu ortung, warum suche so viele Menschen danach?

Wenn man sich die enschlägigen Suchbegriffe rund um das Thema Handy Orten genauer betrachtet, dann wird man schnell feststellen, dass man recht schnell auf Suchbegriffe wie
kostenlose handy orten, handy suchen kostenlos, handyortung gratis, handy orten kostenlos ohne anmeldung oder auch handyortung kostenlos stößt. Warum fragt man sich suchen so viele Menschen danach. Denn auch Bergiffe wie
handyortung kostenlos ohne anmeldung, kostenlose handyortung, handy orten kostenlos, kostenlos handy orten finden sich an oberster Stelle.
Wir wollen diesem Thema in diesem Artikel näher auf den Grund gehen und der Frage nachgehen ob es so etwas wie Handyortung kostenlos überhaupt geben kann und wenn wo?

Warum fragt man sich, denken so viele Menschen, dass eine Leistung wie das Orten eines Handys einfach so mal kostenlos zu haben ist. Nur weil man sich im Internet befindet bedeutet das doch nicht gleich selbstverständlich, dass alles also auch die Ortung eines Handys kostenlos zu haben sein muss. Nähert man sich dem Thema von einer anderen Seite, nämlich von der Seite eines iPhone Nutzers der sein Handy kostenlos orten möchte, dann wird schnell klar, dass die alles muss kostenlos sein Mentalität scheinbar nur im Bereich des Internets zu finden ist, denn einem iPhone Nutzer ist absolut klar, dass der Apple App Store eben nichts kostenlos ist!
Schon seit vielen Jahren gibt es diesen Trend und er scheint sich in der Tendenz auch nicht wirklich zu ändern, sondern eher stärker zu werden. Dass die kostenlos Mentaltiät zunimmt scheint klar, wie stark das ist nur die Frage.

Warum es Handyortung in Wirklichkeit nicht umsonst geben kann!

Alle erwarten vom Internet dass alles immer und überall kostenlos sein muss und sobald irgendwo ein User einen kostenpflichtigen Dienst entdeckt ist er weg. In der Vergangenheit haben einige Webangebote versucht ihren zuvor kostenlosen Dienst mit einer kleinen monatlichen Gebühr zu belegen und jeder und das bedeutet wirklich jeder versuch scheiterte kläglich. Wen es interessiert hier ein sehr interessanter Artikel allerdings auf Englisch der soviel bedeutet wie: Warum im Intenet nichts umsonst ist! WHY THERE’S NO “FREE LUNCH” ON THE INTERNET: finden sie hier.
Auch bei Wikipedia befindet sich ein informativer Artikel zu diesem Thema und auch diesen können wir sehr empfehlen, für diejenigen die sich mit dem Nichts-ist-umsonst-Theoreme näher beschäftligen möchten. No-free-Lunch-Theoreme

Warum wird dann immer für Handy orten gratis geworben?

Wenn es aber die Ortung für umsonst oder gratis nicht gibt, warum findet man dann im Internet so viel Angebote die genau das versprechen? Es scheint ein einfacher Mechanismus zu sein, denn wenn Leute mit Hilfe von Suchbegriffen wie kostenlos orten, ortung handy kostenlos, handy orten kostenlos ohne abo, handy gratis orten oder handy orten gratis danach suchen, dann wird es Firmen geben die sich auf diese Nachfrage einstellen.

Gibt es jetzt die Ortung eines Handys gratis oder nicht?

Leider muss man sagen, dass es sie eigentlich nicht gibt und meistens nur leere Versprechen von Ortungsfirmen sind sich und am Ende doch irgendwo ein Abo oder versteckte Kosten verstecken. Der einzige Dienst der wirkliche kostenlose Handyortung ermöglicht ist ein Dienst von Google und zwar Google Latitude.
Und wenn man sich die Absätze vorher aufmerksam durchgelesen hat, dann wird man über das was jetzt kommt nicht sonderlich verwundert sein, denn auch diese Handyortung ist nicht völlig umsonst: Man zahlt nämlich mit seinen Nutzerdaten denn Google weiß immer ganz genau wo man sich befindet und kann ohne größere Probleme lokal passende Werbung einblenden und verdient so.

Diese in der Fachwelt als Location Based Services genannten Dienste, hier eine wissenschaftliche Abhandlung Nutzererwartung an Location Based Services Ergebnisse einer empirischen Analyse von Bernhard Kölmel & Martin Hubschneider der Yellowmap AG aus dem Jahr 2002, sind bereist seit Anfang dieses Jahrtausends immer wieder sehr aufgeregt diskutiert worden, fanden jedoch nie wirklich auch zu praktischen Anwendungen; bis jetzt!
Aufgrund des Zusammenwirkens der neuesten Smartphone Generation, die alle über eingenaute GPS-Empfänger verfügen, und einem Werbe-Netzwerk wie Google werden schon in naher Zukunft erfolgreiche Location Based Services zu unser aller Alltag gehören.

Warum wird die Ortung eines Handys immer beliebter?

In Zeiten von Fernsprechtischapparaten, so war die offizielle Bezeichnung der Deutschen Bundespost für Telefone in den 60er bis 80er Jahren des letzten Jahrhunderts, war die Ortung von Menschen, sobald sie sich außerhalb ihrer eigenen vier Wände aufhielten, vollkommen unmöglich. Ausnahme waren vielleicht Agenten die an Fahrzeuge von Verdächtigen Ortungsgeräte anbrachten, man denke an Bond Filme in denen dieses Regie-Mittel Regelmäßig zu seinem Einsatz kam.

Aber für normal sterbliche war dies bis dato absolut unmöglich und die Menschen, haben sie einmal ihr Heim verlassen, waren im wahrsten Sinne des Wortes FREI. Nur wenn man es selbst wollte war man erreichbar oder besser konnte man seinen Standort jemandem mitteilen indem man sich z.B. an einen Münzfernsprecher
stellte, das waren früher an vielen Ecken aufgestellte Telefonkabinen der Telekom bei denen man durch Einwurf von Münzgeld für eine gewisse Zeit telefonieren konnte, und seinem gegenüber berichtet wo man gerade war.

Diese Zeiten sind vorbei, das stets mitgeführte Handy sendet ständig und je nach Ortungs-Methode wie GPS-Ortung oder GSM-Ortung bis auf wenige Meter genau seinen Standort an die Funkmasten bzw. die Ortungs-App. Handy Spionage Programme oder Handy Spionage Software funktionieren nach dem selben Prinzip. Mehr Infos zu Handy Spionage finden sie hier. Eigentlich stellt die Handyortung mittels GSM-Ortung nur ein sagen wir mal „Abfall Produkt“ des eigentlichen Dienstes, also des mobilen Telefonierens dar. Um per Mobilfunk telefonieren zu können, müssen die Handys stets mit einem Sendemast in Funkverbindung stehen um wie der Name es schon andeutet also über Funkwellen die Gespräche vom Handy zum Funkmasten und von dort aus weiter zu übertragen.

Üblicher Weise decken diese Masten eine nicht allzu große Fläche ab und um trotzdem eine Flächendeckende Netzverfügbarkeit zu erreichen müssen eine ganze Reihe von Masten aufgestellt werden. Aus diesem Grund hat ein Handy meisten Kontakt zu mehrenen Funkmasten und aus diesen Daten kann man per mathematischen Formeln, hier der Trigonometrie recht genau auf den Standort des Mobilfunkgeräts schließen, also es umgangssprachlich also zu orten. Allerdings muss man sagen, dass in eher ländlichen Gebieten aufgrund der geringeren Mastdichte die Ortungsangaben teils erheblich von tatsächlichen Standort abweichen. Diese technischen Voraussetzungen für die Ortung eines Handys gibt es im Grunde genommen seit den aller ersten C-Netz
Geräten die eigentlich noch gar keine Handys waren sondern eher tragbare Funkgeräte. Aber seit den späten 90er Jahren des vergangenen Jahrhunderts war die Handyortung bereits recht einfach möglich. Nähre Infos zu Technik der GSM-Ortung(Cell-ID-Methode) finden sie hier.

In den letzten Jahren ist eine neue Variante der Ortung aufgekommen, nämlich das Handyorten mittel GPS-Ortung. Moderne Handys, sogenannte Smartphones der neueren Generation verfügen allesamt über GPS-Empfänger. Vorreiter dieser Generation von Mobilfunkgeräten ist sicherlich Apple mit dem iPhone aber heute haben alle großen Anbieter wie Samsung, Nokia, HTC, LG, Sony Ericsson, Motorola GPS-Empfänger und sind so für Handyorten per Apps vorbereitet. Man braucht sich jetzt nur noch einen passenden Anbieter auszusuchen und die Ortungs-App runterladen und schon geht es los. Diese Art ein Handy zu orten ist oftmals kostenlos. Ein Beispiel für Handyortung kostenlos ist der neue Dienst von Google nämlich Google Latitude.

Egal für welche Technik man sich entscheidet, das Handyorten ist heute sehr sehr einfach. Für den Fall der GSM-Ortung ist es meistens mit Kosten verbunden, da die Anbieter sich in renditeschwachen Zeiten diesen Dienst gerne vergolden lassen.

Wie sich die permanente Erreichbarkeit bis hin zur jederzeitigen Ortung des Standortes auf die Privatsphäre auswirken, ist bis heute nicht abschließend geklärt. Zunehmend, das lässt sich anhand von gerade in letzter Zeit vermehrten Suchbegriffen bei Google wie,

  1. schutz vor handyortung
  2. schutz vor handy spionage
  3. schutz vor handy abhören

lassen erkennen, dass das Thema die Menschen recht intensiv beschäftigt. Wir möchten an dieser Stelle auf eine Studienarbeit von Sandra Möller verweisen Auswirkung der Handy-Nutzung auf die Privatspäre, die sich als eine von sehr wenigen dieses Themas auch wissenschaftlich angenommen hat.

Abschließend wollen wir den Gedanken aussprechen, dass man nicht alles was technisch Machbar ist auch sinnvoll sein muss und wir empfehlen daher unseren Lesern sich dem Thema einfach mit normalem Menschenverstand zu nähern und es muss am Ende jeder für sich entscheiden ob er überall ortbar sein möchte oder eben nicht. Der aller einfachste Schutz vor Handyortung oder Handyspionage egal und wie auch immer ist ganz einfach und ist darüber hinaus auch noch völlig kostenlos, lassen sie doch einfach mal ihr Handy zuhause und genießen das ungewohnte Gefühl von totaler medialer Freiheit….

Handyortung ohne Zustimmung und ohne Anmeldung – ist das möglich?

Schritt 1: Deine Handynummer eingeben.

Bitte gib zunächst deine Handynummer ein
(z.B. 017812345678).

Ich bekomme 15 Ortungen pro Woche im HandyOrtenXXL Ortungs-Abo für unglaubliche 4,99Eur/Woche (das sind 34 Cent pro Ortung). Orte dich und deine Freunde sofort nach deren Zustimmung! Zum Beenden sende eine SMS mit stop ortung an die 89000.
Mit klicken des Buttons akzeptierst du die AGB.
Handys orten Ortung von Handys und Smartphones Handys orten
Handyortung ohne Zustimmung Themen:

Handyortung ohne Zustimmung des Besitzers – ist das erlaubt?

Viele Menschen in Deutschland machen sich gerade in letzter Zeit große Sorgen – Ist ein Orten meines Handys einfach so möglich?
Wenn man sich die Suchbergiffe mehrerer Seiten genauer betrachtet, dann findet man schnell eine ganze Reihe von Suchbegriffen die alle aus diesem Themenbereich entstammen. An dieser Stelle wollen wir nur einige aufführen.

  1. handyortung ohne zustimmung oder anmeldung
  2. handy spionage kostenlos
  3. handy orten ohne anmeldung
  4. handynummer orten ohne zustimmung
  5. handy orten kostenlos
  6. handynummer orten
  7. handy lokalisieren kostenlos ohne zustimmung
  8. handyortung kostenlos ohne anmeldung

Wenn man sich die Anfragen genauer betrachtet, stellt man ohne großes Unterfangen fest, dass es zwei verschiedene Gruppen von Anfragen sind die man hier erkennen kann. Die einen suchen nach der „kostenlosen“ Lösung die es aber nur als GPS-Ortung gibt, die anderen wollen jedoch wissen ob es möglich ist ein Handy ohne Zustimmung also anonym ohne das Wissen seines Besitzers es zu orten.
Wer das wissen möchte sollte sich jedoch im klaren darüber sein, dass die Ortung ohne Wissen des Handybesitzers in Deustchland verboten ist, also in den Bereich der – Illegalen Handyortung – fällt. Wie man sich vor illegalem -Handy Tracking- bzw. -Handy Syp Apps- erfolgreich schützen kann dazu sei auf diesen Artikel verwiesen. Schutz vor heimlicher Handyortung und Handy-Spionage!.

Die zwei grundsätzlichen Methoden der Handyortung

Dem Grunde nach gibt es exakt zwei Methoden ein Handy zu lokalisieren bzw. umgangssprachlich es zu orten. Eine der Möglichkeiten stellt die sogenannte GSM-Ortung dar, bei der das Handy lokalisiert wird, indem man auf Seiten des Mobilfunkbetreibers die bekannten Daten herausgibt.

Die GSM-Ortung

Ein Handy ist zu jedem Zeitpunkt in einer der tausenden Funkzellen des Mobilfunkbetreibers angemeldet und so weiß dieser auch immer wo sich das Handy grob befindet. In den aller meisten Fällen ist das Handy in mehr als einem Funkmast angemeldet und so kann man anhand von Schnittpunktanalysen einen recht genauen Bereich angeben, in dem sich das Mobilfunkgerät aktuell aufhallten muss. In je mehr Funkmasten das Handy aktuell angemeldet ist je genauer läßt es sich lokalisieren.

Das ist in den Ballungsgebieten meistens der Fall, wohingegen es in eher ländlichen Gebieten oft zu recht ungenauen Ortungen kommt, weil ganz einfach viel weniger Masten dort reichen um eine relativ große Fläche zu versorgen. In einigen Tests kam es so nicht ganz unerwartet zu großen Abweichungen vom realen Standort des Handys und dem des vermeintlichen durch die GSM-Ortung bestimmten Ortes.


Diese Video zeigt ihnen, wie stark die GSM-Ortung von der Wirklichkeit abweicht!

Technik der GSM-Ortung

Die GSM-Ortung stellt im Grunde genommen ein „Abfallprodukt“ des ganz normalen mobilen Telefonierens dar. Da die Funkwellen der Handys aufgrund ihrer Größe und des Umstandes, dass stärkere elektronische Wellen den menschlichen Organismus schädigen können, nur recht kleine Reichweiten überbrücken können, müssen die Funkmasten in recht kleinen Abständen aufgestellt werden um das Flächendeckende mobile Telefonieren zu ermöglichen. Wären die Reichweiten zu groß, könnte man nur eine ungefähre Richung angeben, in der sich das Handy befinden muss, mehr aber auch nicht.

Wer sich tiefer in dieses Thema einarbeiten möchte, bzw. auch nähere Informationen zu Strahlungsintensitäten und Reichweiten erhalten möchte, dem sei hier eine Webseite empfohlen, die hier im Fall einer Bürgerinitiative, die gegen Funkmasten klagt, exakte und sehr interessante Daten über Mobilfunkmasten zusammengestellt hat.Ökologische Interessengemeinschaft Schinkel ÖIS

Erstes Interesse an der technischen Möglichkeit, einzelne Mobilfunkgeräte zu lokalisieren, hatten natürlich die Geheimdienste und andere hoheitliche Behören. Im späteren Verlauf dann auch die Polizei. Eine ganze Zeit war es in der Öffentlichkeit gar nicht bekannt, dass man Handys ohne größeren technischen Aufwand orten kann und das in einzelnen Fällen auch gemacht wird.

Erst ab etwa der Mitte des letzten Jahrzehnts fingen die ersten Betreiber an, die Ortung von Mobiltelefonen als kommerziellen Dienst anzubieten. Der zunehmende Konkurrenzdruck im Mobilfunkbereich zwang damals die Akteure zum erschließen neuer Umsatzquellen und eben einer dieser ist die heute bekannte Handyortung per GSM.

Die Lokalisierung jedes einzelnen Handys egal ob in Deutschland oder irgendwo auf der Welt, ist für den Mobilfunkbetreiber somit technisch gar nicht zu vermeiden, die Frage ist was mit diesen Daten geschehen darf, wer Zugang zu ihnen bekommt und wie dieser Datenabruf sicher und nach deutschem Recht legal umgesetzt werden kann.

Das „legale Orten eines Handys“ ist ganz genau reguliert. Die Ortungsanbieter müssen sicherstellen, dass die Ortung entweder von dem Besitzer und Eigentümer des Handys ausgeht, oder für den Fall dass dem nicht so ist, dass eine „ausdrückliche schriftliche Einwilligung“ des Besitzers vorliegt. Für keinem anderen Fall, dürfen die Anbieter eine Ortung durchführen, ansonsten würden sie sich strafbar machen.

Illegales Handyorten mit GSM-Ortung – Ist das möglich?

„Illegales Handyorten“ oder auch das „Handyortung kostenlos ohne Anmeldung“ ist zumindest für den Fall der GSM-Ortung nicht so leicht durchzuführen. Somit muss man auch keine Angst haben, ohne Wissen also anonym und heimlich geortet zu werden. Teilweise ist ist es heute bereits Praxis, nach einer Ortung zusätzlich eine SMS mit dieser Information an das entsprechende Handy zu schicken, so dass eine heimliche Ortung überhaupt nicht mehr möglich ist.Weder der eifersüchtige Ehemann noch die gehörnte Ehefrau muss Angst davor haben einfach so und heimlich überwacht zu werden. Dies gilt jedoch ausdrücklich für den Fall, dass man sich an gewisse Sicherheitsregeln hält, wie z.B. dass man sein Handy nicht einfach so unbeaufsichtigt herum liegen lässt oder seine PIN oder PUK verrät. Mehr zu finden Sie hier. Schutz vor heimlicher Handyortung und Handy-Spionage

Die GPS-Ortung

Die zweite Methode der „Handyortung“ ist das Orten per GPS. Jedes neuere Handy hat heute einen eigenen GPS-Empfänger und kann somit jederzeit seine Position anhand der im Weltall kreisenden GPS-Satelliten bis auf wenige Meter genau lokalisieren. Die Frage ist jetzt nur, wie bekommt man diese Daten übermittelt. Heutige Smartphones haben alle Internet Zugang und so ist die Übermittlung der GPS-Koordinaten via Internet kein Problem mehr. Dort können die Daten grafisch aufbereitet werden und z.B. mittels Google Maps anschaulich dargestellt werden.

Voraussetzung für die GPS-Ortung ist also immer ein Programm, also eine App, mit der die Ortung gesteuert wird und die Daten an die „Zentrale“ zurück geschickt werden. Zum Anstoßen einer Ortung wird häufig eine SMS verwendet, weil man so sicher sein kann, dass die Ortungsaufforderung auch beim Gerät ankommt. Dann wird die App im Handy aktiv und liest den aktuellen Standort mittels GPS aus. Sind die Geodaten erfolgreich eingelesen stellt sich nur die Frage auf welchem Weg die Koordinaten der Handyortung an die „Zentrale“ zurück geschickt werden. Befindet sich das Handy aktuell in einem Bereich mit Internetzugang schickt die App diese Daten in Sekunden zu der abfragenden Stelle und dort wird das Ergebnis dann angezeigt. Ist aktuell kein Internet vorhanden, gibt es einige Apps die dann die Informationen auch wieder per SMS zurück schicken.

Illegales, heimliches Orten per GPS – Ist das möglich?

Ganz einfach, es ist nicht möglich! Wie oben beschrieben, Voraussetzung ist immer eine Ortungs-App ohne die geht gar nichts! Wer also sein Handy nicht unbeaufsichtigt rum liegen lässt, der ist vor einer heimlichen Ortung oder dem illegalen Ausschnüffeln des eigenen Standorts eigentlich recht sicher.

Dresdner Polizei wertete tausende Handyortungen aus

Wie unter anderem heise.de (http://www.heise.de/newsticker/meldung/Dresdner-Polizei-wertet-tausende-Handydaten-aus-1263070.html) berichtet, hat die Dresdner Polizei bei Protesten gegen Neonazi-Aufmärsche im Februar 2011 die Handyverbindungen tausender Demonstranten und Anwesender (darunter Anwohner) ausgewertet. Staatsanwalt Lorenz Haase teilte dpa mit, das Amtsgericht Dresden habe das Ausforschen der Anwesenden genehmigt. Sämtliche Handybesitzer, die sich während der Demonstrationen in den entsprechenden Funkzellen aufgehalten hatten, seien ausgeforscht worden, unter anderem sind ein- und ausgehende SMS und Anrufe und die jeweils aktuelle Position der Handybesitzer mittels Handyortung ermittelt worden.

Die Besitzer der georteten Handys bekamen von diesem Vorgehen nichts mit und werden auch im Nachhinein darüber nicht informiert. Der Deutsche Bundesbeauftragte für Datenschutz, Peter Schaar, kritisierte dieses Vorgehen und forderte die Bundesregierung auf, die Auswertung der Handyortung zukünftig stärker einzugrenzen.

Die Handyortung ist neben dem Bundestrojaner ein beliebtes Mittel zur Überwachung der Bevölkerung. Beim Bundestrojaner wird anders als beim Orten von Handys auf dem PC des Besitzers heimlich eine Software installiert, die ein- und ausgehende Gespräche über Voice-over-IP mitschneidet und an einen Polizeiserver weiterleitet, so dass auch verschlüsselte Gespräche abgehört werden können. Zukünftig sollen neben der Handyortung auch solche Bundestrojaner auf mobilen Handys (z.B. Android oder iphone) installiert werden, um zusammen mit der Standortbestimmung ein möglichst umfangreiches Bewegungs- und Persönlichkeitsprofil von den Bundesbürgern zu erhalten.

Derlei Vorgehen wird von Bürgerrechtlern heftig kritisiert, da diese Vorgehensweisen erhebliche Einschnitte der Bürger in die Persönlichkeitsrechte und das Recht auf informationelle Selbstbestimmung bedeuten. Insbesondere im Hinblick auf die zunehmenden Aufweichung der Nutzungsbeschränkungen: Derlei harte Eingriffe sind nur bei Kapitaldelikten gestattet aber wie man an der Handyortung während der Demonstration erkennt, werden zunehmend auch Bagatellen als Legitimation für eine solche weitreichende Überwachung der Bürger herangezogen und das nicht nur in klar abgegrenzten Einzelfällen sondern mittlerweile ähnlich einer Rasterfahndung über mehrere Tausende Unbeteiligte.

Während einer Handyortung wird die Funkzelle ermittelt, in welcher sich das Handy momentan befindet und ihr aktueller Standort aufgezeichnet.

Die Ortung an sich geschieht unabhängig vom Gerätetyp und findet unbemerkt statt. Das Orten des Handys geschieht auf Netzbetreiberseite mittels sogenannter „Lawful Interception“ Programmen. Diese Programme werden vom Netzausrüster mitgeliefert und stehen den Netzbetreibern zur Überwachung ihrer Nutzer zur Verfügung. In einigne Fällen werden diese Programme auch von spezialisierten Programmherstellern als Zusatzprodukt angeboten. Für das Abhören von Gesprächen stehen den Strafverfolgungsbehörden meist automatisierte Geräte zur Verfügung, die sich direkt in den Technikräumen der Netzbetreiber befinden. Über solche Geräte (eines nennt sich beispielsweise Sina Box) kann die Polizei ohne Kenntnis des Netzbetreibers über eine gesicherte Datenverbindung beliebige Telefonate abhören und aufzeichnen.